Dieser grüne Mini-Kohl hat eine Menge zu bieten. Rosenkohl ist reich an Vitamin C, das dir hilft, durch die kalten Monate zu kommen. Darüber hinaus werden Rosenkohl und andere Kohlsorten als wahre „Krebskämpfer“ bezeichnet, da sie Glucosinolate – einen sekundären Pflanzenstoff – enthalten, dem eine krebspräventive Wirkung nachgesagt wird. Probiere Rosenkohl geröstet mit etwas Olivenöl aus!
Der grüne Superstar des Winters ist Grünkohl. Grünkohl ist reich an Vitaminen – besonders an Vitamin K, das für die Knochengesundheit und Blutgerinnung wichtig ist. Außerdem enthält er Mineralstoffe wie Eisen und Calcium. Aber das ist nicht alles: Die im Grünkohl enthaltenen Carotinoide wirken als Antioxidantien und können so die körpereigene antioxidative Abwehr stärken. Diese Abwehrkräfte verhindern, dass freie Radikale die DNA schädigen, was zu Krebs führen kann. Mixe Grünkohl z.B. in Smoothies, Salaten oder Suppen, denn er schmeckt toll und tut deinem Körper gut!
Auch bekannt als Winterspargel. Sie enthält wichtige Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen. Du willst deinem Mikrobiom etwas gutes tun? Schwarzwurzeln enthalten den wasserlöslichen Ballaststoff Inulin, der Futter für deine guten Darmbakterien ist und die Zahl der Bifidobakterien ansteigen lässt. Wie wäre es also mit einem wärmenden Schwarzwurzel-Curry an einem kalten Winterabend?
Das bedeutet, wenn zum Beispiel zwei Menschen an Darmkrebs erkranken, können diese beiden Tumore durch unterschiedliche Mutationen entstanden sein. Andersherum kann jedoch auch eine einzige Art von Mutationen zu verschiedenen Krebsarten führen. Die Tumortestung ermöglicht eine zielgerichtete Untersuchung auf die jeweilige Mutation des Tumors. Dabei wird die Genetik des Tumors analysiert und Mutationen in aktuell bekannten und krebsrelevanten Genen werden aufgezeigt.
Dieses geschieht durch das Comprehensive Genomic Profiling (CGP). So können in kurzer Zeit alle Mutationen des Tumors ausfindig gemacht werden. Dafür muss lediglich eine Gewebeprobe des Tumors entnommen werden. Wenn das nicht möglich ist, weil zum Beispiel viele Metastasen im Körper verteilt sind oder der Tumor ungünstig liegt, kann meist auch eine Blutprobe eingesetzt werden.
Eine Tumortestung kann sehr hilfreich für die Therapiefindung sein. Denn es gibt beispielsweise Therapien, die nur bei bestimmten Mutationen eine Wirkung zeigen. Jedoch kann der Test auch Mutationen aufdecken, für die bisher noch keine Behandlung bekannt ist. Genauso kann der Tumor aber auch Mutationen unterliegen, die bisher noch nicht bekannt sind und deswegen nicht in der Testung angezeigt werden.
Nichtsdestotrotz bieten die Informationen der Testung Aufschluss über das genetische Profil des jeweiligen Tumors und können den behandelnden Mediziner:innen die Therapieplanung erleichtern.
Verteile viele kleine Mahlzeiten über den Tag
Iss so oft du kannst. Viele kleine Mahlzeiten (alle 2–3 Stunden) sind gut, um mehr Kalorien zu dir zu nehmen.
Wähle kalorienreiche Lebensmittel
Gib deinem Körper die Energie, die er braucht, statt gesund und ausgewogen zu essen. Kalorienreiche Lebensmittel sind dafür die beste Wahl.
Wähle fettreiche Lebensmittel
Fett enthält viele Kalorien – nämlich mehr als doppelt so viele wie Kohlenhydrate oder Eiweiß. Achte also auf den Fettgehalt deiner Lebensmittel. Wähle bei Milch (Produkten) einen hohen Fettgehalt aus – z. B. Milch und Naturjoghurt mit 3,5 %, Sahnejoghurt mit 10 % oder Frischkäse mit 60 % Fett (Doppelrahmstufe). Auch fetter Fisch sowie Oliven, Avocado, Nüsse und Samen unterstützen deine Gewichtszunahme.
Reichere deine Speisen an
Gib Butter, Sahne, Schmand, Crème fraîche, Pflanzenöl oder auch Nussmus in dein Essen – z. B. morgens Mandelmus über dein Müsli, mittags einen Schuss Olivenöl über deine Nudeln und abends einen Klecks Crème fraîche auf deine Suppe. So nimmst du möglichst viele Kalorien in kleiner Menge zu dir.
Halte dein Essen immer griffbereit
Sorge dafür, dass du immer Essen in deiner Nähe hast. Stelle dir kleine Snacks ans Bett, Sofa oder ins Auto, sodass du bei Appetit immer etwas griffbereit hast. Geeignet sind z. B. Nüsse oder Studentenfutter, Gemüsechips, Müsliriegel oder Energiebällchen.
Lasse dir eine Trinknahrung verschreiben
Auch Trinknahrung kann dir helfen, dein Gewicht zu halten. Du kannst sie dir von deinem Arzt verschreiben lassen und den für dich passenden Geschmack von herzhaft über neutral bis süß wählen. Trinke die Nahrung schluckweise über den Tag verteilt.
⚖️ 1x pro Woche wiegen, da bereits ein Gewichtsverlust von 5% in drei Monaten (egal welcher BMI) zu Komplikationen wie einem geschwächten Immunsystem, Abbau der Muskelmasse oder längerem Krankenhausaufenthalt führen kann.
👟 In Bewegung bleiben, da so wertvolle Muskelmasse erhalten bleiben kann. Wenn du unsicher bist, inwiefern du dich während deiner Therapie bewegen darfst, sprich am besten mit deinem behandelnden Team.
🍽 Ausreichend essen, da dein Körper viele Nährstoffe benötigt, wie zum Beispiel Eiweiß, für dein Immunsystem, um Wunden zu schließen oder Muskelmasse zu erhalten.
💬 Hilfe und Rat einholen, um Beschwerden zu lindern, Sicherheit zu bekommen & Unklarheiten zu klären. Die meisten Krankenkassen bezuschussen oder übernehmen zertifizierte Ernährungsberatungen, durch die du optimal unterstützt wirst.
Dann haben wir für dich eine leckere und alkoholfreie Alternative, die du selbst machen kannst und definitiv weniger Zucker enthält als die gekaufte Variante.
✨ Dieser alkoholfreie Glühwein ist perfekt, um die festliche Weihnachtsstimmung zu erleben, ohne, dass du dich um einen übermäßigen Zuckergehalt oder Alkohol sorgen musst. ✨
Wie reagieren die Tumorzellen auf die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron? Haben die Tumorzellen sogenannte Rezeptoren (also können dieHormone ›andocken‹), dann gilt der Tumor als hormonempfindlich und kann u.a. mit antihormonellen Medikamenten behandelt werden. Bei der Untersuchung wird auch der IRS-Wert (Immune Reactive Score,1-12) ermittelt. Ab 2 gelten die Zellen als hormonrezeptorpositiv.
Wie sehr weichen die Tumorzellen von normalen Gewebezellen ab und wie schnell wachsen sie? Beim Grading (Kürzel G) gibtes drei Stufen und beschreibt das Ausmaß der Abweichung. Der Proliferationsmarker (Ki-67), welches durch ein spezielles Färbeverfahren bestimmt wird, zeigt an wie schnell sich die Zellen teilen und wird in Prozent angegeben.
Haben die Tumorzellen Rezeptoren fürWachstumsfaktoren (HER2-Rezeptor)? Sprich, hier docken sich Rezeptoren an, die die Tumorzelle zum Teilen anregen. DieseBindungsstelle können mit Antikörpergeblockt werden, daher wird dieser Wertbei der Klassifizierung immer mit untersucht.
Dabei wird dem Opfer die Wahrnehmungsfähigkeit abgesprochen, bis dieses an seiner eigenen Wahrnehmung zu zweifeln beginnt. Unter ›Medical Gaslighting‹ versteht man also den Eindruck von Patient:innen, dass Arzt:innen ihre Symptome nicht für voll nehmen oder sie als psychosomatisch abstempeln. So verlieren im Laufe der Zeit viele Patient:innen den Glauben in ihre Wahrnehmung. Grundvoraussetzung für dieses Absprechen der Wahrnehmungsfähigkeit ist ein Vertrauensverhältnis so wie es zwischen Patient:innen und Ärzt:innen der Fall ist.
Meine Brustkrebserkrankung 2021 hat dazugeführt, dass ich damals eine Chemotherapie mit den Wirkstoffen Epirubicin und Taxol durchlaufen musste. Gerade am Anfang ging es mir in den ersten Tagen mit Epirubicin sehr schlecht, jedoch verbesserte sich mein Zustand die Woche darauf immer wieder, bevor es dann zum nächsten Zyklus überging. Zur Mitte der Therapie mit Taxol ging es mir jedoch wehement schlechter, und nicht besser wie bei einigen anderen Mitbetroffenen, die ich kennengelernt habe. Mein Zustand hat sich immer mehr verschlechtert, sodass ich kaum noch Treppen gehen konnte. Zudem hatte ich furchtbare Angst, dass sich dieser Zustand nicht mehr verbessert und große Sorgen, wie ich jemals wieder arbeiten sollte. Meine Ärzt:innen haben mich nicht ernst genommen und meinen immer schlechteren Zustand mit meiner schlanken Körperstatur verargumentiert, denn ich hatte während der Krebserkrankung stark abgenommen. Mir wurde geraten meine Blutwerte zu überprüfen. Hierbei kam heraus, dass ich unter einem Vitaminmangel D litt und dass dieser Mangel laut den Ärzt:innen auch meine Erschöpfung erklären würde. Ich müsse jetzt nur noch den Vitamin-D Mangel aufbauen und dann würde alles seiner Wege gehen, hieß es. Meine Verzweiflung war sehr groß, sodass ich selbst auf die Suche gegangen bin, um die Ursache und den Grund meines schlechten Zustands herauszufinden. Nach einer Weile bin ich durch das Googlen auf die Krankheit Polyneuropathie gestoßen. Diese ist als eine typische Folge der Chemotherapie bekannt, weshalb ich meinen behandelnden Arzt damit konfrontiert habe. Dieser Arzt hat mir dann auch schnell bestätigt, dass das Taxol leider tatsächlich meine Nerven angegriffen hat. Ich war maßlos enttäuscht von dem Gespräch, denn der Arzt hat sich für seine Fehldiagnose nicht mal entschuldigt. Ich habe dann anschließend noch zwei weitere Ärzte aufgesucht, bis ich endlich den richtigen Arzt für mich gefunden hatte, der mich medikamentös gut eingestellt hat. Ich möchte hiermit auf dieses Problem aufmerksam machen, denn so etwas passiert häufiger als man denkt: Also lasst euch nicht abwimmeln, wenn es euch nicht gut geht und bleibt beharrlich. Denn ihr kennt euren Körper am besten, und das solltet ihr niemals anzweifeln.
🍿 Weihnachtsfilmklassiker gucken
🍪 Weihnachtskekse backen
🍲 Weihnachtsdinner planen und kochen
🛁 Entspannungsbad mit einer heißen Schokolade und Gesichtsmaske
⛄️ Weihnachtsspaziergang
🎁 Beschenke dich selbst, niemand weiß schließlich so gut wie du selbst, was dir gefällt
🦮 Engagiere dich sozial wie z. B. der Tafel und beim Ausschank in der Suppenküche helfen oder im Tierheim Gassi gehen und die Haustiere vor Ort pflegen
🎭 Kulturelle Veranstaltungen besuchen wie z. B. Konzerte, Theateraufführungen oder Gottesdienste
🎄 Weihnachtsmarkt-Hopping
☕️ Besuche dein Lieblingscafé mit einem Buch
💭 Überlege dir dein nächstes Traumziel, mach dir eine Bucket List für die Orte, die du noch sehen willst. Vorfreude ist doch immer die schönste Freude
🧖♀️ Spa – Wochenende mit Massage
🏞 Last-Minute-Urlaub über Weihnachten
Es gibt auch sogenannte Präbiotika. Das sind unverdaubare Kohlenhydrate, die das Wachstum günstiger Mikroorganismen im Dickdarm stimulieren und auf diese Weise ebenfalls positiv für deine Gesundheit sind. Präbiotika kommen zum Beispiel in Flohsamenschalen, Haferflocken und gekochten sowie abgekühlten Kartoffeln vor.
Bevor du Probiotika während deiner Chemo-, Strahlen- oder Immuntherapie einnimmst, solltest du die Einnahme mit deinem Onkologen oder deiner Onkologin besprechen. Gerade bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem besteht in seltenen Fällen ein erhöhtes Risiko für Infektionen durch die Einnahme, was du in deinem individuellen Fall unbedingt vorher abklären solltest. Abgesehen davon sind Nebenwirkungen durch Probiotika sehr selten und die Einnahme gilt als sicher.
Wenn deine Therapie Durchfälle verursacht, können Probiotika dazu beitragen, dass weniger Durchfälle auftreten. Sie sollten aber kein Ersatz für Medikamente darstellen.
Dann iss regelmäßig Lebensmittel wie Sauermilchprodukte und fermentiertes Gemüse. Darunter fallen zum Beispiel (stichfester) Joghurt, Quark, Kefir, Dickmilch, Buttermilch, Sauerkraut und Kimchi.
Da kann es schon auch mal zu Momentan kommen, in denen man nicht weiter weiß und der Kopf einfach leer ist. Eigentlich ist das auch ganz verständlich. Deswegen haben wir für euch fünf Tipps und Denkanstöße gesammelt, die euch bei der Kommunikation und im Umgang mit der Krankheit helfen können. ❣️
»Eine Glatze steht dir bestimmt gut!«, »Meine Tante ist an Krebs gestorben!«, »Ach, das wird schon wieder!« Diese Sätze sind taktlos und will niemand hören. Versuch solche Phrasen zu vermeiden und hör der oder dem Betroffenen einfach zu.
Ihr befindet euch in einer absoluten Ausnahmesituation. Da kann es schon mal sein, dass der ein oder andere Satz fällt, den man eigentlich nicht so meint. Versucht einander zu verstehen und denkt immer daran: Ihr seid ein Team!
Es ist ganz normal, dass ihr helfen und euch nützlich machen wollt. Besonders als Angehörige:r fühlt man sich nach der Diagnose machtlos. Fragt den oder die Betroffene:n womit ihr ihn/sie unterstützen könnt. Respektiert aber auch, wenn diese:r für manche Dinge keine Unterstützung braucht.
Nehmt euch die Zeit, in Ruhe miteinander zu sprechen, hört einander zu und habt Verständnis. Nur so könnt ihr herausfinden, wie ihr einander unterstützen könnt.
Okay, ihr seid nicht der- oder diejenige, der/die an Krebs erkrankt ist. Trotzdem solltet ihr auf euch achten. Sprecht mit einer vertrauten Person oder auch eine:m Psycholog:in über die Erkrankung. Vergesst eure Hobbys und Freunde nicht und nehmt euch die Zeit, die ihr für euch braucht.
Es gibt kein Lebensmittel, das Brustkrebs heilt, aber du kannst in jeder Phase der Therapie deinen Körper mit der richtigen Ernährung unterstützen und deine Prognose verbessern.
Dein Essen schmeckt nur noch fad? Dann kannst du frische Kräuter und Gewürze einsetzen, um den Geschmack zu intensivieren. Schon der Geruch deiner Lieblingsspeise bringt dich dazu, die Küche zu verlassen? Dann iss Lebensmittel, die wenig Eigengeruch haben wie Nudeln, Reis oder ein Brot mit körnigem Frischkäse. Dir ist durch die Chemo übel? Dann kann dir ein Ingwertee Linderung schaffen. Wichtig ist, dass du deinen Körper weiterhin mit allen Nährstoffen gut versorgst.
In diesem Fall ist eine ausgewogene pflanzliche Ernährung, die mit tierischen Produkten ergänzt wird, für deine Gesundheit empfehlenswert. Iss täglich Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen und ergänze deine Mahlzeiten mit Fisch, Fleisch, Milchprodukten und Eiern.
Versuche langsam an Gewicht abzunehmen, wenn du übergewichtig oder adipös bist. Übergewicht kann deine Prognose verschlechtern und das Risiko für Rezidive erhöhen.
Alkohol ist grundsätzlich nicht empfehlenswert und stellt immer einen risikoerhöhenden Faktor dar. Außerdem wird durch Alkohol die Östrogenproduktion im Körper angeregt, was bei einer Antihormontherapie nicht gewollt ist. Es gibt mittlerweile aber auch schon superleckere alkoholfreie Alternativen, die dich zu festlichen Anlässen gerne anstoßen lassen.
Du kannst bekannten Gefahren aus dem Weg gehen und die natürlichen Schutzfaktoren für dich nutzen. Wichtig: nach einer Krebserkrankung kann es auch längerfristig zu Einschränkungen in der Speisen- und Lebensmittelauswahl kommen (z. B. durch eine OP am Verdauungstrakt – Magenentfernung, Darmteilentfernung etc.). Diese Einschränkungen sind individuell unterschiedlich und können am besten mit einem oder einer Ernährungsexpert:in in individuellen Beratungen besprochen werden.
Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums erkranken jedes Jahr etwa 30.000 Menschen an schwarzem Hautkrebs. Was diese Krebsart so gefährlich macht ist, dass sich der Krebs rasch über die Lymph- und Blutbahnen im Körper ausbreiten kann und in anderen Organen Metastasen gebildet werden können. Rechtzeitig erkannt ist Hautkrebs aber in den meisten Fällen heilbar. Daher ist die regelmäßige Hautkrebs-Vorsorge bei einer Hautärztin oder einem Hautarzt so wichtig. Dieses Screening ist ab 35 Jahren sogar kostenfrei und sollte alle zwei Jahre stattfinden.
Was hat nun die Liebe mit dem Krebs zu tun? Während, nach oder mit einer Krebserkrankung kann die Liebe auf den Prüfstand gestellt werden. Betroffene und Angehörige berichten oft von Distanzierungen zu geliebten Menschen oder auch ganz im Gegenteil, eine (neue) tiefere Verbundenheit durch die Erkrankung. Und auch die Beziehung zu einem selbst kann eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlaufen: von Anspannung, über Befremdung, über Neufindung und Selbstempathie. Eine Krebserkrankung lässt alle Betroffenen und Angehörigen an ihre Grenzen kommen – nicht nur körperlich, sondern auch emotional.
Hierfür Raum für Verständnis, Vergebung und Akzeptanz zu schaffen ist nicht immer leicht. Doch es kann sich lohnen, dies zu wagen. Wie schaffe ich nun diesen Raum? Selbstliebe praktizieren kann ein Weg sein. Fällt es dir schwer? Dann gehe kleine Schritte auf dich zu. Nutze den heutigen Tag, um deine Liebe zu dir selbst zu zelebrieren. Gönne dir heute ein Date mit dir, indem du dir etwas Gutes tust – vielleicht ein Wellness-Abend, ein leckeres Abendessen oder ein kleines Geschenk nur für dich? 🎁
Die Tastuntersuchung wird erst ab einem Alter von 30 Jahren von der Krankenkasse übernommen. Für die Selbstkontrolle sollten wir uns also mit unseren Brüsten vertraut machen, denn beim Abtaste geht es darum, Veränderungen zu bemerken.
Zum Beispiel Verformungen, Knoten, wachsende Venen, Ausfluss, Beulen, Einkerbungen, Verhärtungen, Rötungen oder Grübchen.
Erstmal solltest du darauf achten, immer zum selben Zeitpunkt deines Zyklus abzutasten. Am besten einmal im Monat, circa zwei bis drei Tage nach deiner Periode.
Um das machen zu können, musst du erstmal deine Belastbarkeit von einem Arzt oder einer Ärztin überprüfen lassen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit deinem/er Arbeitgeber:in.
Während der Wiedereingliederungsphase bist du krankgeschrieben. Aus diesem Grund übernimmt im besten Fall deine Krankenkasse, Renten- oder Unfallversicherung dein Einkommen bis du genesen bist. Jedoch hast du darauf nur einen Anspruch darauf, wenn du auch etwas eingezahlt hast. (für Freiberufler freiwillig)
Dabei ist es hilfreich zu wissen, dass der Arbeitgeber und die Krankenkasse den Antrag auf eine Wiedereingliederung unbegründet ablehnen dürfen. Der Arbeitgeber ist aber trotzdem für die Wiedereingliederung verantwortlich. In dem Fall kann man dann andere Modelle statt des Hamburger Modells vorschlagen und nutzen. Im Zweifel sollte man sich rechtlichen Beistand holen.
Falls du dich noch nicht arbeitsfähig fühlst, solltest du besonders achtsam sein, dass du nicht voreilig langfristig arbeitsunfähig geschrieben wirst und unfreiwillig in der Erwerbsminderungsrente landest. Denn insbesondere, wenn man immer nur in Teilzeit gearbeitet hat oder noch jung ist, hat man bisher wahrscheinlich wenig in die Rentenkasse eingezahlt und bekommt deswegen nur eine geminderte Erwerbsminderungsrente. Die kann im schlimmsten Fall zu einem echten Armutsrisiko werden.
🥗 Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist zweifellos sehr wichtig. Dennoch führt der Verzehr eines Cupcakes nicht automatisch zur Förderung des Krebswachstums. Krebs ist eine multifaktorielle Krankheit, bei der viele Einflüsse – einschließlich genetischer Veranlagung, Umweltfaktoren und Lebensstil – eine Rolle spielen.
Wenn du den Verzehr von Kohlenhydraten in Form von Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Obst etc. stark einschränkst (ketogene Diät), wirkt sich das nicht positiv auf das Überleben und Wiedererkranken bei Krebs aus. Krebsgesellschaften raten daher von dieser Krebsdiät ab. Außerdem spielen Kohlenhydrate neben Fett die wichtigste Rolle für die Deckung deines Energiebedarfs. Eine stark kohlenhydratarme Ernährung kann deshalb zu einer zu niedrigeren Energiezufuhr und zu Gewichtsverlust führen, was deine Prognose verschlechtern kann. Du solltest also nicht generell auf Kohlenhydrate verzichten.
Der einzige bisher belegte (indirekte) Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs besteht darin, dass ein hoher Zuckerverzehr zu Übergewicht führt und dadurch das Risiko erhöht wird, an bestimmten Krebsarten zu erkranken. Zugesetzten Zucker (z.B. unseren Haushaltszucker) darfst du auch bei Krebs in kleinen Mengen essen. Ein häufiger und zu hoher Verzehr ist aber weder während noch nach deiner Erkrankung empfehlenswert.
👫 Greif also bei deiner nächsten Familienfeier mit Genuss zu einem Cupcake.
Vorsätze sind neue Gewohnheiten, die erst etabliert werden wollen. Und das braucht Zeit! ⏳
Wir geben die hier ein paar Tipps, wie es vielleicht dieses Jahr mit deinen Vorsätzen klappt:
Sei realistisch
Setze dir lieber kleine, machbare Ziele. Kleine, erreichbare Schritte helfen dir, immer weiter dranzubleiben. 👣
Priorisiere deine Selbstfürsorge
Setze DICH in den Mittelpunkt. Nur, wenn du Kraft hast, kannst du etwas verändern. Nimm dir zum Beispiel vor, regelmäßige Pausen einzuplanen, bewusst zu entspannen, dir Zeit für Schönes zu nehmen. 💜
Formuliere Zeiten flexibel
Sei nicht zu streng mit den Zeiten, die du dir setzt. Die Umstände können sich ändern, und es ist wichtig, sich an neue Realitäten anzupassen, ohne sich selbst abzuwerten.✨
Lass dich unterstützen
Setze dir den Vorsatz, aktiv Unterstützung anzunehmen. Familie, Freunde und professionelle Hilfe können wertvolle Ressourcen sein, um Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. 🤝
Du darfst Vorsätze neu ausrichten
Plane regelmäßige Reflexionszeiten ein, um deine Ziele zu überdenken. Es ist in Ordnung, Ziele anzupassen oder zu ändern, wenn sich deine Bedürfnisse oder Umstände ändern. ✍️
Plane kleine Freuden in deinen Alltag ein
Integriere regelmäßig kleine Freuden in deinen Alltag. Das können einfache Aktivitäten oder Rituale sein, die Freude und positive Energie bringen. 🥰
Wenn es mal holprig wird, denk daran: Jeder Tag ist ein Schritt näher zur fest verankerten Gewohnheit! Sei freundlich zu dir: Du tust das, was du gerade kannst! 🌈 💜
Insgesamt gibt es über 120 verschiedene Arten von primären Gehirntumoren, die sich in ihrer Wachstumsgeschwindigkeit, des zellulären Ursprungs, der zu erwartenden Prognose und des Ansprechens auf Therapien unterscheidet. Primäre Hirntumore entstehen direkt im Gehirn, sekundäre Hirntumore bilden sich aus Krebszellen, die von einem Tumor außerhalb des Gehirns stammen. Bei Erwachsenen treten am häufigsten Gliome (unterschiedliche Arten, weil sie sich aus verschiedenen Zelltypen der Gliazellen entwickeln) und Meningeome (entstehen aus Zellen der Hirnhaut) auf.
Nein, zwei Drittel aller Hirntumore sind gutartig. Sie wachsen meist langsam, können aber Beschwerden verursachen. Liegen sie an einer günstigen Stelle, ist eine vollständige Entfernung durch eine Operation möglich. Eine Biopsie des Tumorgewebes mit anschließender histologischer Untersuchung bringt in der Regel Klarheit darüber, ob es sich um bösartige (maligne) oder gutartige (benigne) Tumoren handelt.
Wieso Hirntumore entstehen, darüber herrscht weitgehend noch Unklarheit. Der Zufall spielt wohl überwiegend eine Rolle. Beispielsweise dann, »wenn sich einzelne Zellen im Gehirn teilen und dabei Fehler entstehen«, heißt es vonseiten des Krebsinformationsdienstes. Aber auch die Familiengeschichte der Betroffenen oder Krebs in einem anderen Teil des Körpers können eine mögliche Ursache sein.
Die Beschwerden sind extrem vielfältig, können zusammen oder vereinzelt auftreten und sich zudem abhängig von der Lage des Tumors. Die Symptome werden in vier Gruppen unterteilt.
Gestartet wird mit einer Anamnese. Die Ärzt:innen fragen ab, welche Beschwerden und Vorerkrankungen vorliegen. Zudem werden die Sinneswahnehmungen der Patient:innen geprüft. Besteht der Verdacht auf einen Hirnturmor, werden bildgebende Verfahren eingesetzt. Zu diesen zählen Computer-Tomographie, Magnet-Resonanz-Tomographie, Angiographie (Untersuchung der Blutgefäße) und eine Positronen-Emissionstomographie. Wird der Verdacht bestätigt, erfolgt eine Gewebeprobe mittels Biopsie, damit die Diagnose absichert wird.
Das liegt an der Lage, der Ursprungszellen und der genetischen Eigenschaft des Tumors, aber auch am Alter und Allgemeinzustand des Erkrankten. Zu den gängingen Verfahren zählen Operationen, Strahlentherapien und Chemotherapien. Je nach Patient:in können zusätzlich zielgerichtete Medikamente verabreicht werden.
Good to Know: Die Plätzchen schmecken nicht süß und bekommen lediglich durch die Schokolade einen süßen Geschmack.
… durch die UV-B-Strahlung der Sonne über unsere Haut selbst herstellen können. Auch in Lebensmitteln wie fettreichem Fisch, Eiern und manchen Pilzen kommt das Vitamin vor. Die Mengen sind aber zu gering um damit deinen Bedarf zu decken. Bei fehlender Eigensynthese wird eine tägliche Zufuhr von 20 µg Vitamin D empfohlen.
Vitamin D reguliert den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel und sorgt so für deine Knochenstabilität. Außerdem ist Vitamin D wichtig für dein Immunsystem und es hat Einfluss auf deine Muskelkraft.
Lass deinen 25(OH)D-Status bestimmen. Wenn du einen Mangel hast oder dein Wert grenzwertig ist, solltest du gezielt ein Nahrungsergänzungsmittel (NEM) einnehmen, um deinen Mangel auszugleichen oder deinen Wert in den optimalen Referenzbereich zu bringen.
Nimm nicht einfach ein NEM ein ohne deinen Blutwert zu kennen. Hast du einen Mangel, brauchst du eine viel höhere Dosierung, um den Mangel überhaupt auszugleichen zu können. Nimmst du, obwohl du keinen Mangel hast, eine viel zu hohe Dosis ein, kann sich das ebenfalls negativ auswirken, da zu hohe Werte z. B. zu Nierenschäden führen können.
Vitamin D kann in zwei unterschiedlichen Einheiten gemessen werden. Achte bei deinem Blutbild darauf, welche Einheit vorliegt.
Das ist gar nicht so einfach, wie man vielleicht denkt! Denn, wenn die Haare wieder wachsen, denken Angehörige und Freunde direkt, dass alles wieder gut ist. Falsch gedacht!
Um Verständnis in dein Umfeld zu bringen, bedarf es Geduld und Zeit. Du kannst nicht erwarten, dass deine Freunde und deine Familie sofort verstehen, wie du dich als Betroffene:r fühlst.
Dabei ist es wichtig, mit deinen Lieben offen über deine Gedanken und Gefühle sprechen zu können. Ihr könnt euch gemeinsam in die Patientenakte einlesen, Infomaterialien wie die blauen Ratgeber lesen, die man meistens im Krankenhaus dazubekommt und euch generell mit den Nebenwirkungen und dem Leben nach Krebs auseinandersetzen.
Deine Lieben können keine Gedanken lesen, was die Kommunikation miteinander umso wichtiger macht. Auch wenn es dir vielleicht schwerfällt, versuche offen über deine Bedürfnisse zu sprechen. Zwingen kann man niemanden, doch wenn du nicht kommuniziert, kannst du auch keine Veränderung und kein Verständnis von deinem Umfeld erwarten. ☝️
Unsere sechs Tipps, für mehr Verständnis:
Neben einem falschen Kau- und Essverhalten können die Lebensmittelauswahl und -zusammenstellung sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Trinknahrung oder operative Eingriffe am Magen-Darm-Trakt die Ursache sein.
Deshalb haben wir Tipps für dich, was du gegen Blähungen tun kannst.
Wenn du langsam isst und richtig kaust, kannst du so deine Verdauung unterstützen. Fällt dir das schwer? Dann leg das Besteck nach jedem Bissen ab und kaue solange, bis du eine Apfelmuskonsistenz im Mund hast. Eine Mahlzeit sollte mind. 20 Minuten dauern. Stell dir einen Timer und iss so langsam, bis die Zeit abgelaufen ist.
Gemüse hat eine gasbindende Eigenschaft. Achte bei deinen Mahlzeiten daher darauf, dass der Gemüseanteil ausreichend hoch ist. Bevorzuge Gegartes oder Tiefkühlgemüse, da es noch bekömmlicher ist als Rohkost. Blähendes Gemüse wie Kohl, Zwiebeln und Knoblauch solltest du bei Beschwerden reduzieren.
Anis, Asafoetida, Fenchel, Ingwer oder Kümmel können deinen Darm unterstützen und Blähungen reduzieren. Wie wäre es also mit einem Gemüsecurry mit frischem Ingwer oder einem Fenchel-Kümmel-Anis-Tee?
Bevorzuge Mineralwasser ohne Kohlensäure. Auch Kräuter- und Früchtetees sind geeignet. Magst du gerne Saft? Dann verdünne ihn mit Wasser im Verhältnis 1:5.
Wenn du dich bewegst, unterstützt du so nicht nur deine Darmbewegung, sondern baust auch Stress ab – eine Win-Win-Situation also. Steig z.B. eine Bahnstation eher aus und laufe den Rest der Strecke oder nimm statt dem Auto lieber das Rad.
In diesem ganzen Prozess kann es schnell passieren, dass man mit ihnen nur noch die Krankheit verbindet. Aber auch nach einer Krebsdiagnose sind Brüste noch so viel mehr als das Zentrum des Tumors. Sie zeigen Dir, wie stark du bist und stehen symbolisch für die Kämpfernatur, die in dir steckt. Sicherlich denkt man, dass man den Weg durch eine Krebstherapie nicht gehen kann. Jedoch zeigen einem die Brüste genau das Gegenteil. Aber ob man nun mit oder ohne die Brüste den weiteren Weg geht, so erzählen einem die Narben die Geschichte deines Lebens.
Die Beziehung zu den eigenen Brüsten ist sicherlich für jeden unterschiedlich. Die einen haben eine sehr enge Beziehung zu ihren Brüsten, wohingegen andere vielleicht eine eher oberflächliche Beziehung führen. Der Bezug dazu verändert sich auch sicherlich mit den Jahren. So auch während einer Krebstherapie. Wo manche vielleicht keine Beziehung mehr mit ihren Brüsten haben möchten, akzeptieren wiederum andere die Brüste genau so, wie sie sind.
Aufgrund der Krebstherapie können Veränderungen eintreten, wie z.B. nach einer Mastektomie. Eine Mastektomie ist eine chirurgische Entfernung von Brustdrüsengewebes einschließlich des Tumors.
Ich habe mich im November 2023 für eine Mastektomie mit Wiederaufbau mit Silikonimplantaten entschieden und neben der optischen Veränderung der Brust hat sich auch mein Empfinden zur Brust verändert. Ich fand meine Brüste immer okay, jetzt nicht wahnsinnig toll, aber auch nicht schlecht. Jetzt sind die neuen Brüste anders und es wird noch ein Prozess sein, diese als meine zu akzeptieren. Sie fühlen sich anders an und sehen auch anders aus. Sie zeigen mir aber auch, wie stark mein Körper ist. Und darauf bin ich sehr stolz.
Kommen wir zur Beschreibung der Erkrankung:
Im Knochenmark werden mittels Stammzellen Blutzellen gebildet. Das Knochenmark ist also für die Bildung der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen zuständig. Rote Blutkörperchen verleihen dem Blut ihre rote Farbe und versorgen den gesamten Körper mit Sauerstoff, wohingegen weiße Blutkörperchen Infektionen und Krankheiten bekämpfen. Die Blutplättchen helfen bei der Blutgerinnung und verhindern Blutungen.
Bei der AML wird genau diese Produktion durch eine genetische Veränderung der DNA zu einer abnormen Produktion dieser Blutzellen. Diese Anomalie kann das Knochenmark füllen und ins periphere Blut gelangen und sich in verschiedenen Teilen des Körpers ausbreiten. Dadurch kommt es zu einer Beeinträchtigung der normalen Blutzellproduktion. Das Knochenmark kann somit nicht mehr genügend gesunde Blutzellen bilden.
Die Ursachen einer genetischen Veränderung als Ursache für AML sind nicht bekannt. Es gibt mögliche Risikofaktoren, die den Ausbruch dieser Erkrankung auslösen können, was jedoch nicht bedeutet, dass sie zutreffen müssen.
Mögliche Risikofaktoren sind:
Es erkranken auch Menschen an AML, ohne einem dieser möglichen Risikofaktoren ausgesetzt zu sein. AML ist keine Erbkrankheit, ist nicht ansteckend und kann somit nicht auf eine andere Person übertragen werden.
Anzeichen einer AML sind unterschiedlich und individuell. Die häufigsten Symptome sind Atemnot, Blutergüsse, Fieber, Schwäche und Infektionen. AML entwickelt sich meistens schnell und führt bei einer Nichtbehandlung zum Tod.
In den meisten Fällen wird eine AML diagnostiziert, wenn die Leukämie bereits fortgeschritten ist. Eine regelmäßige Blutuntersuchung beim Hausarzt oder bei der Hausärztin als Vorsorge verhindert nicht die Leukämie, kann aber Leben retten. Eine früh erkannte Leukämie kann gut behandelt werden! Die DKMS bietet gesunden Menschen die Möglichkeit, Blutkrebserkrankten das Leben zu retten. Als registrierter Stammzellenspender kannst du Menschenleben retten!
🌎 Jedes Jahr erkranken weltweit mehr als 400.000 Kinder und Jugendliche an Krebs. 1 Die Diagnose ist für Kinder und deren nächsten Angehörigen ein großer Schock. Aber es gibt Hoffnung: Denn heutzutage überleben mehr Kinder und Jugendliche eine Krebserkrankung als je zuvor.
💡 In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 2.200 Kinder und Jugendliche an Krebs 2
☝️ Die häufigsten Krebsarten bei Kindern sind Leukämie (30 %), Tumore des zentralen Nervensystems (24 %) und Lymphome (14 %). Mehr als 80 % der Kinder und Jugendlichen, die eine Krebsdiagnose erhalten haben, können vollständig geheilt werden. (3)
Deswegen freuen wir uns heute Kindern mit der Diagnose Krebs und ihren Familien unsere Aufmerksamkeit schenken zu können und wünschen ihnen Kraft, Mut, Tapferkeit und Zusammenhalt. 🍀
Übrigens! Wir möchten den Familien krebskranker Kinder einen Raum bieten, ihre Geschichten zu erzählen und ihnen Mut zu machen. Also, wenn ihr eure Geschichte oder die eurer Lieben erzählen wollt, schreibt uns hier bei Instagram oder per Mail an geschichten@pathly.app. Denn Kinderkrebs sollte kein Tabu-Thema mehr sein. 💬
Dieses Jahr möchten wir außerdem auf eine Organisation aufmerksam machen, die sich jede Woche für krebskranke Kinder einsetzt und gemeinsam mit den kleinen Patient:innen leckere bunte Fruchtcocktails zusammen mischen. Die sind nicht nur lecker, sondern machen auch noch Spaß. Das @projekt_fruchtalarm 🍏 🥝 🍓 🍊